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Politischer Aschermittwoch

Engel Aloisia stellte am politischen Aschermittwoch der Heimenkircher Freien Wähler im Gasthof Adler die Kandidaten für die Gemeinderatswahl 2020 vor.

 

Davor luden die Heimenkircher Freien Wähler zu himmlischen Kässpatzen ein.

Sabrina Strasser

An super Start hot d’ Sabrina Strasser ghett

‚s erscht Mol drbei und glei ganz vorna dett   

 

Beruflich isch se Leiterin im Finanzbereich

Ein wichtiger Job bei de Firma Mersen - des sag i Eich               

 

Und wer se mit Geld auskennt – Leit, des isch wohr

isch im Gmuindsrot grad richtig - des isch allna wohl klar

 

Schofkopfe, Reise - intressante Gspräch au

Ghöret zue de Hobbys von der sportliche Frau

 

Als Jugendliche, do hot se Fueßball gspielt

Und an Motorsägenkurs absolviert                         

 

Wichtig isch fiar sie, dass ma mutig isch und stark

Und Entscheidunge treaffe ka ganz autark

 

Und wenn ma des alles woiß, denn isch as doch klar:

Dia Frau im Gmuindsrot – des wär wunderbar

 

Gabriele Heinz

D’ Gabriele Heinz auf´m Listeplatz zwoi,

isch scho seit 6 Johr im Gmuindsrot drbei

 

Dia Frau, die stoht mit boid Fiaß im Leabe

Sia woiß wo as lang goht – fiar an Gmoindsrot ka’s niaz bessers geabe

 

Im Bauausschuss und Rechnungsprüfungsausschuss woiß se Bescheid 

Als Jugendbeauftragte hot se se eigsetzt fiar junge Leit

 

Des hot basst – weil : Sozialpädagogik hot se noch m Abi gschtudiert

Und ihren Beruf allad mit viel Freida ausg’fiahrt

 

Ihre drei Kind dia sind scho älter jetzt

Und d’ Gaby wird als Sozialberaterin beruflich in der Panorama-Fachklinik in Scheidegg sehr geschätzt

 

Organisiere, des liegt re - im moderiere isch se ein Ass

Und was se in d’ Händ nimmt,  des hot allad no passt

 

Beständigkeit und Klarheit, Engagement und Einsatz au

Sind wichtig fiar sia – drum isch sia fiar de Gmoindsrot  die richtige Frau

 

Armin Bischof

Der Armin Bischof isch der dritte im Bunde

Er basst hervorragend in dia Runde

 

Selbständiger Bauingenieur isch er -  drum isch as ganz recht

Dass er bei der Ortskerngestaltung in Huimekirch mitmache möcht

 

Schließich isch der Ma aufgwachse in iserm Ort

- zu seine Hobbys ghört übrigens Singe, Wandern und Sport

 

Kritik äußere isch fiar ihn lebendig und wichtig

Aber wenn ma’ s denn macht, denn bittschön scho richtig 

– also fair, es darf it persönlich werde                         

 

Respekt isch ihm wesentlich, Wertschätzung gegeüber jeden – Frau und Ma

Weil au des kluinschte Rädle im Getriebe so wichtig sei ka

 

„As isch leicht zum kritisiere, wenn ma kui Verantwortung hot“

so seit er und will drum aktiv was bewege im Ort

 

 Ob Sonne oder Hoizkraftwerk oder was as susch no alls git

Als Bauinschinör isch er fiar de Gmoindsrot an großer Favorit

 

Artur Prinz  

Selbständig isch au er – er isch auf Platz Nummer vier

Dr Artur Prinz. Industriemeister Metall isch beruflich sei Revier

 

Er seit von sich, dass er an echter Allgaier sei

Und isch scho seit sechs Johr im Gmoindsrot drbei

 

„As sind nonstopp spannende Themen auf de Tagesordnung drauf“ -so seit er

Und mit am gsunde Menschevrstand schafft ma se mitanand auf

 

Wert legt er auf Nachhaltigkeit und den Erhalt der Natur

I moi ihr Leit, des isch a guete Mixtur

 

Im Vordergrund muss fiar ihn ‚s Wohl vu Huimekirch stong

Do drfiar will sein gsunde Menscheverstand au weiterhin walte long

 

Mountenbike und Klettre (für Anfänger) duat er mit seine Kind und de Frau

Und beim Touregange mit de Ski siaht ma dr Artur au 

 

Ja, der Artur, des isch an toller Kandidat

Und ghört unbedingt wieder nei in de Gemeinderat

                       

 

Xaver Schneider

Ein Krimi war’s bei der Nominierung – Leit ‚s war a Gfrett

Genau so viel Stimme wia dr Artur hot au dr Xaver Schneider ghett

 

Etzt isch er bei mir als Fünfter dra

Seit 18 Johr isch er scho im Gmiundsrot, der Ma

 

Er dischkuriert immer sachlich und schwätzt iberlegt

Und hot oft ganz guete Sache agregt                         

 

Dahui schafft er als Landwirt in Hof und Stall

Am Feld, im Wald und au susch iberall

 

Denn ischer  als Metzger bekannt und beliebt

Beim Edeka-Aumann, wo as Floisch + Wurscht ei em git

 

Viel Johr war er Vorstand von dr Musikkapell

Wenn nammer was braucht isch er immer zur Stell

 

Ob Feierwehr, Flurbereinigung, Hornerclub, bei dr Ortsbauernschaft

Und au beim DAHEIM – der Xaver hilft mit – des isch beispielhaft 

 

Mit seine Beiträg kann er no so manches arege

Drum isch der Ma fiar de Gmiundsrot an Seage

 

Tobias Schädler

Dr Tobias Schädler isch dr Jüngschte vo deam Trupp

Er hot sich scho lang als Allrounder entpuppt

 

Referent für Sportabzoiche isch der jung Ma

Im Sportkreis Lindau und beim TSV  - do woiß ma was er ka

 

In der Leichtathletik trainiert er d’ Jugend und d’ Kind

Dia alle total begeistert von em sind

 

Er isch Organisationsleiter bei der Feier „100 Jahre TSV“

Und Nachhilfelehrer für Azubis aus andere Länder – do sag i bloß: WOW

 

Von Beruf isch er Maschinenbau-Ingenieur

Ehrlichkeit, Zammearbeit und Zuelose – des schätzt er sehr

 

Er mag sei Huimat – aber as ziaht n au in d’ Welt no fort

Drum ka n as sei, er a Zeit lang vrlosst isern Ort

 

Bis dett na aber will er d’ Stimme von dr Jugend sei

Und drumm ghört der Tobias in de Gmiundsrot nei.

 

Franz Rasch

Au der Nägscht isch reat sportlich: Franz Rasch, auch Picco genannt

Vielna vu Eich isch er muin i vom Haisermann bekannt

                                       

Als Einzelhandelskaufmann schaffed er do scho ewige Zeit

Und berotet mit viel Sachverstand und Ruhe dia Leit

 

Über 30 Johr war er in de Feierwehr 

Deshalb intressiert en d’ Versorgung vu der Organisation scho sehr

 

Bei de Fueßballer war er viel Johr aktiv engagiert

Und hot über 10 Johr lang au d’ Jugend trainiert

 

Im Gmoindsrot will er sich für’s Soziale eisetze

A betreutes Wohnen im Ort tät er scho richtig schätze

 

Wichtig isch ihm au, dass die ärztlich Versorgung bestande bleibt lokal

Und dass der vorhandene Wohnraum gnutzt wird optimal 

 

Er will zuelose und helfe und an Zammehalt iberall

Drum isch der Franz fiar de Gmuindsrot der richtige Fall


 

Klaus Günther

Denn kut der Vorsitzende vo dr Freia Wähler Schar,

dr Klaus Günther, der isch jetzt dra

 

Als staatlich geprüfter Elektrotechniker schaffed er in Wange

Und setzt sich in Huimekirch ei für viele Belange

 

Im Schiclub engagiert er sich ganz enorm

halt’ sich mit Mountainbiken und Marathon in Form

 

Er isch no im Krankehaus in Huimekirch gebore

Und as gfallt em unendlich, was aus deam Ort isch worde

 

„Wia bei uns dia Leit zamm stond, des isch scho grandios“

So seit dr Klaus - und es sei allat was los

 

An Grund mit, dass er sich no meh eibringe will

Drum isch an Sitz im Gmuindsrot für ihn des richtige Ziel

 

Richard Lurz

Dr Richard Lurz, der isch ibrlegt und genau

Fiar dr Gmuindsrot an Kandidat mit ganz viel Know how

                                                 

Aufgwachse im Chiemgau in am Möbelgschäft mit Schreinerei

verkauft jetzt er Möbel und berät Architekten und Planer obedrei

 

Verkaufe und Berote ka vu dahui aus gscheah

Fiar ihn a großes Glück – er ka seine Kind beim Aufwachse seah

 

Dass as allna Kinder guet goht - des isch wichtig fiar ihn

Drum isch er in dr Schual au im Elternbeirat drin

 

Kindergottesdienste in Mellatz werdet gleitet von ihm

Und er isch aktiv Huimekircher FaGo Team

 

Skifahre kann er –  mei Leit des isch eine Schau 

Drum trainiert er jetzt au dia Skikinder vom TSV

 

Fiar Familien sich eisetze, des isch sei Entschluss

Drum isch der Ma fiar de Gmuindsrot sozusagen ein Muss

  

Ferdinand Brandmayr

Der Brandmayr Ferdl isch an Ma an reater 

Gern im Gmuindsrat mitgestalte tät er

 

Als Fluggerätemechaniker war er öfters im Ausland amol

Aber allad, wenn er wieder hoi ku isch, war as fiar ihn genial

 

Drum schafft er jetzt als Betriebsschlosser beim Liebherr scho lang

In dr Werksinstaltung mit viel Tatendrang

 

Zum Ausgleich hot er seine Goiße und au dia Natur

Dia Viecher vrsorge isch fiar ihn grad Erholung pur

                   

Ausflüg macht er mit seiner Familie im Zug

A bessere Mobilität im Ort, mit Ortsbus und so, des muint er wär klug

 

Fiar an gschickte Wohnungsbau und a zentrals Hoizkraftwerk dät er se eisetze

Wichtig isch ihm au, dass ma auf d’ Bürger loset. Ma muass mitanand schwätze

 

D’ Huimat bedeitet ihm viel – die soll lebens- und liebenswert sei

Und drum ghert dr Ferdl in de Gmuindsrot nei

                                               

 

Thomas Schneider

Denn isch dr Thomas Schneider dra

Der hot glei drei Beruf der guat Ma

 

Er schafft bei de Meckatzer als Berufskraftfahrer, genau

und als ausgebildeter Forschtarbeiter und Landwirt au

 

Bei viele Vereine bringt er sich vorbildlich ei

War z.B. bei de Aktive im Trachtenverei

 

War 12 Johr Vorsitzender vom Hornerclub 

Und jeder vu Eich woiß: des isch an toller Trupp

Denn war er als Gründungsmitglied bei DAHEIM motiviert

Und hot in de erschte Johr Makrtfest und Weihnachtsmarkt organisiert

 

So hot er scho allat ‚s Dorfleabe mitgestaltet

Und glueged, dass sei Huimatgmoind sich guet entfaltet

 

D’ Dorfentwicklung liegt ihm an Herze – attraktiv muess de Ort sei

Des will er erroiche – Drum ghört dr Thomas in de Gmuindsrot nei

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Heimenkircher Freien Wähler unterwegs

Die „Arche Noah“ ist die kommunale Kindertagesstätte. Sie war die nächste Station, die von den Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten der Heimenkircher Freien Wähler, die dem Gremium noch nicht angehören, besucht wurde. Auch hier wollten sie sich über Abläufe, Probleme und bürokratische Hürden informieren. Die Leiterin Lucia Ehlert führte sie durch die hellen Räume und beantwortete die vielen Fragen ausführlich. Insgesamt werden 96 Kinder in drei Kindergarten- und einer Hortgruppe sowie einer Kinderkrippe betreut. Aktuell haben sie dabei 23 kleine, individuelle Gruppen.

 

Zur Sternchengruppe, in welcher die Kleinsten betreut werden, gehört ein Raum mit fünf Schlafkojen. Für die Größeren Kinder gibt es Maltische, eine Spielecke, eine Puppenecke oder auch das Kuscheldeck ein kleines Stück höher. Die Kinder können selbst entscheiden, auf was sie gerade Lust haben. Außerdem gibt es ein Atelier, wo sich der Nachwuchs künstlerisch und kreativ mit Malen oder Basteln ausleben kann. Entfalten, Entdecken, Entwickeln und Erforschen durch die Kinder gehört zu den Eckpfeilern der „Arche Noah“.

Was ist, wenn ein Kind krank wird? Was ist, wenn ansteckende Krankheiten wie Masern grassieren? Inwieweit werden Kinder auf die Schule vorbereitet?, waren unter anderem Fragen, die die Besucher stellten. Letztere kam auf, als in einem Raum Zahlen und Buchstaben zu sehen waren. „Aktiv gefördert wird dies nicht, wenn die Kinder aber selbst wollen, werden sie damit vertraut gemacht.“ Das Lernen einer Fremdsprache wird nicht angeboten, weil viele – und nicht nur Migrationskinder – schon Probleme mit der deutschen Sprache haben. Dialekt wird leider nur noch selten gesprochen. Aktuelles Thema ist „Alle Kinder dieser Erde“. Dabei lernen sie spielerisch Länder und Kontinente und die Gepflogenheiten und Besonderheiten der Bewohner kennen.

Stolz ist die Leiterin auf den Musikraum. Der wird von den Kindern sehr gerne angenommen. Sie können alle Instrumente ausprobieren. Eine der Erzieherinnen hat sich dafür weitergebildet.

 

Lucia Ehlert berichtet über die Mehrarbeit durch den Datenschutz. Das Rathaus leiste hier große Unterstützung. Vieles läuft inzwischen auch über App. Man kann die Kinder an- oder abmelden, wenn sie essen wollen können die Speisepläne eingesehen werden. Das sei eine große Erleichterung für Eltern und KiTa-Personal.

 

Geöffnet hat die Einrichtung von 7.15 Uhr bis 17.00 Uhr, am Freitag bis 16.00 Uhr. Ferien sind im Sommer drei Wochen lang. Als niederschwelliges Angebot wird alle zwei Wochen ein Elternkaffee angeboten, wo man sich austauschen kann. Das Angebot wird gut genutzt, speziell, wenn jemand neu im Ort ist. Organisiert wird er vom Elternbeirat.

Politischer Aschermittwoch am 26. Februar           um 19:00 Uhr im "Gasthaus Adler" mit Gemeinderatskandidatinnen und -kandidaten       und Engel Aloisia

Treffen am Markt

Am Faschingsdienstag haben sich die Heimenkircher Freien Wähler auf dem Wochenmarkt positioniert. Es gab viele gute Gespräche über alles Mögliche.
 
Ein wichtiger Aspekt war der Wunsch nach einem guten Miteinander in unserem Ort, auch wenn es unterschiedliche Ansichten gibt.
 
Mehrere Besucher hatten bereits ihre ausgefüllten Briefwahlunterlagen zur Abgabe im Rathaus dabei.
Bei Kaffee und Butterhörnle wurde es ein richtig fröhlicher Vormittag. Die meisten haben auch noch frische Lebensmittel und Fisch vom Markt mit nach Hause genommen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten der Heimenkircher Freien Wähler unterwegs

Die KiTa Arche Noah und das Pflegeheim Fink, „Haus Sonnenhalde“, haben die Gemeinderatskandidatinnen und -Kandidaten der Heimenkircher Freien Wähler besucht. Sie wollten sich vor Ort über Abläufe, Probleme, Personalmangel und bürokratische Hürden informieren und haben festgestellt dass vor allem die Freude, mit Kindern und pflegebedürftigen Menschen zu tun zu haben, überwiegt. Die Kandidatinnen und Kandidaten sind an den sozialen Einrichtungen der Kommune sehr interessiert und haben dabei eine Menge erfahren. Den Auftakt machten sie im Haus Sonnenhalde.

 

Heimleiter Roland Fink und Verwaltungsleiterin Bettina Kirchmann führten sie durch das Haus, bevor sie in einer gemütlichen Runde ihre zahlreichen Fragen an die beiden stellen konnten. Die Besucher waren sehr angetan von der Menschlichkeit der Mitarbeiter der Einrichtung. „Man hatte das Gefühl, jeder einzelne Bewohner gehört zur Familie“, so das Fazit. „Während die meisten von uns Angst vor dem Tod haben, entscheiden sich die Mitarbeiter dort tagtäglich den Menschen ihren Lebensabend zu verschönen. Mit Hingabe werden Menschen gepflegt und durch Gymnastik und Spiele animiert. Es gibt viel mehr zu erleben, als man es seinen Angehörigen Zuhause bieten könnte“, waren zwei Äußerungen. Unter anderem hat ihnen sehr imponiert, dass hier noch in der eigenen Küche das Essen gefertigt wird. Der gemeinsame Speisesaal zeigt, dass auch Wert auf Lebensqualität gelegt wird. Die Belegungszahlen sind beeindruckend. Gefragt nach Pflegerobotern, die in naher Zukunft für die Pflege eingesetzt werden können, meinte Roland Fink, dass er sich das durchaus vorstellen könne, aber niemals in der direkten Pflege an Menschen. Er erläuterte die hervorragenden Hilfsmittel, die demenzkranken Menschen einen größeren Aktionsradius ermöglichen und informierte, wie wichtig für sie gleiche Wege, gleiche Rituale und konstante Uhrzeiten sind. Auch die Fragen über Zuzahlung und die finanziellen Verpflichtungen der Kinder, wenn die Eltern in Pflege gegeben werden müssen, wurden erschöpfend beantwortet.

 

Aktuell werden in der „Sonnenhalde“ 80 Menschen betreut. Seit 2006 wird zusätzlich Tagespflege angeboten, die gut frequentiert ist.  Für die Kurzzeitpflege stehen dauerhaft zwei Zimmer zur Verfügung. „Ohne die Pflegekräfte aus dem Ausland und den tollen langjährigen Mitarbeitern wäre diese Aufgabe nicht zu bewältigen“, so Roland Fink.Er gewährte auch einen Blick in die Zukunft und zeigte den Plan zur Erweiterung des Heimes.

11 Freunde beim Trachlerball in Heimenkirch

Viel Spaß hatten unsere Gemeinderatskandidaten beim diesjährigen Faschingsball des Trachtenvereins.

 

Als 11 Freunde verkleidet machten sie das Tanzparkett unsicher.

Einladung zur After-Work-Party am 8. Januar 2020

Nominierungsversammlung Gemeinderatswahl 2020

Am Donnerstag, 21. November 2020 fand um 20:00 Uhr die Nominierungsversammlung zur Gemeinderatswahl 2020 im voll gefüllten Pavillon des Bräustüble in Meckatz statt. Die Gemeinderatskandidaten durften sich einzeln ausgiebig persönlich dem interessierten Publikum vorstellen. Willi Serafini erklärte die Wahlformalitäten und führte charmant durch die Wahl.

Anschließend wurde geheim gewählt und damit die Reihenfolge der Kandidaten für die Wahl am 15. März 2020 festgelegt.

Adventsmarkt 2019

Es war wieder ein wunderschöner Adventsmarkt mit vielen Besuchern, tollen Gesprächen und x Kilo verkauften "gedrillten Chips mit Dips".

 

 


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